Tour 2015 1365,7, km 40% der Strecke in 50% der Zeit
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Etappe
|
km
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Tourzeit
|
Zeit
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Platz
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Tour1.
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My Zeit
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Diff.
|
myPlatz
|
Watt
|
Puls
|
kcal/km
|
Sa 4
|
11,0
|
14:56
|
16:45
|
188.
|
14:56
|
16:45
|
-2:11
|
188.
|
256
|
160
|
241/22
|
So 5
|
66,4
|
1:44:29
|
1:48:30
|
191.
|
1:59:31
|
2:05:15
|
-6:44
|
198.
|
213
|
131
|
1296/18
|
Mo 6
|
63,8
|
1:43:27
|
1:47:30
|
119.
|
3:45:41
|
3:52:42
|
-7:01
|
148.
|
213
|
139
|
1349/21
|
Di 7
|
89,4
|
2:44:29
|
2:39:29
|
1.
|
6:30:21
|
6:32:11
|
-1:50
|
23.
|
172
|
129
|
1614/18
|
Mi 8
|
75,8
|
2:19:30
|
2:17:19
|
1.
|
8:49:51
|
8:49:30
|
+0:21
|
1.
|
160
|
125
|
1256/17
|
Do 9
|
76,6
|
2:26:53
|
2:23:00
|
1.
|
11:16:44
|
11:12:30
|
+4:14
|
1.
|
158
|
128
|
1325/17
|
Fr 10
|
76,2
|
2:13:43
|
2:14:20
|
177.
|
13:30:17
|
13:26:50
|
+3:27
|
1.
|
198
|
134
|
1470/19
|
Sa 11
|
72,6
|
2:10:27
|
2:04:35
|
1.
|
15:40:49
|
15:31:25
|
+9:24
|
1.
|
202
|
135
|
1447/20
|
So 12
|
22,4
|
0:32:15
|
0:37:37
|
186.
|
16:13:05
|
16:09:02
|
+4:03
|
1.
|
234
|
163
|
509/23
|
Di 14
|
67,2
|
2:11:03
|
2:13:18
|
23.
|
18:24:08
|
18:22:20
|
+1:48
|
1.
|
194
|
140
|
1451/22
|
Mi 15
|
78,4
|
2:31:01
|
2:36:31
|
30.
|
20:57:49
|
20:58:51
|
-1:02
|
2.
|
221
|
148
|
1767/25
|
Do 16
|
78,3
|
2:50:07
|
2:52:40
|
6.
|
23:41:19
|
23:41:31
|
-0:12
|
2.
|
194
|
144
|
1801/23
|
Fr 17
|
78,5
|
2:21:51
|
2:23:38
|
85.
|
26:03:14
|
26:05:08
|
-1:54
|
4.
|
192
|
133
|
1516/19
|
Sa 18
|
71,4
|
2:11:51
|
2:11:41
|
1.
|
28:17:13
|
28:16:49
|
+0:24
|
1.
|
206
|
141
|
1571/22
|
So 19
|
73,2
|
1:58:17
|
2:04:50
|
146.
|
30:15:30
|
30:20:39
|
-5:09
|
11.
|
203
|
134
|
1420/19
|
Mo 20
|
80,4
|
2:15:05
|
2:20:14
|
24.
|
32:39:41
|
32:40:53
|
-1:02
|
2.
|
207
|
145
|
1702/21
|
Mi 22
|
64,4
|
2:06:09
|
2:09:26
|
17.
|
34:49:28
|
34:49:19
|
+0:09
|
1.
|
210
|
149
|
1533/24
|
Do 23
|
76,8
|
2:31:50
|
2:31:09
|
1.
|
37:22:49
|
37:20:27
|
+2:22
|
1.
|
206
|
145
|
1770/23
|
Fr 24
|
55
|
2:11:27
|
2:14:18
|
13.
|
39:34:53
|
39:34:45
|
+0:08
|
1.
|
205
|
149
|
1628/30
|
Sa 25
|
44,2
|
1:38:40
|
1:38:17
|
1.
|
41:14:22
|
41:13:02
|
+1:20
|
1.
|
221
|
157
|
1268/29
|
So 26
|
43,7
|
1:24:51
|
1:19:27
|
1.
|
42:39:13
|
42:32:29
|
+6:44
|
1.
|
155
|
124
|
709/16
|
40:26:26
|
42:25:40
|
28643
|
Etappe 1: Utrecht - Utrecht Einzelzeitfahren Konnte ich heute nicht fahren da mein Rollentrainer von TACX immer noch in Reparatur bei der Firma ist. Bin ich am Dienstag Früh Morgens nachgefahren. Dass ich hier nicht gewinne war mir klar. Schließlich hätte ich im Schnitt 44 kmH fahren müssen. Aber wenigstens unter die ersten 50 wäre ich gerne gekommen. Hat aber nur für den 188. Platz gereicht.
Etappe 2: Utrecht – Zelande Flachetappe Konnte ich heute nicht fahren da mein Rollentrainer von TACX immer noch in Reparatur bei der Firma ist. Bin am 13.7 dem Pausenmontag die Etappe nachgefahren mit 4 Minuten Rückstand. Hatte ich aber schon so ungefähr eingeplant. Die Etappe war so Flach, das schon fast jede Bordsteinkante eine Steigung gewesen wäre. Nur 3 km der Gesamtstrecke hatten eine Steigung von 0,1-1 %.
Morgen bei der 10. Etappe kommen dann endlich die Berge.
Etappe 3: Anwers - Huy Flachetappe Heute konnte ich meine Vortex-Motorbremse abholen und so muss ich nur das Samstag-und Sonntagrennen nach fahren. Durch Rückenwind waren die Fahrer sehr schnell unterwegs. Es bestand sogar die Gefahr das sie noch 1-2 kmh schneller unter der Zeit der schnellsten Marschtabelle bleiben würden. Doch dann gab es bei knapp 60 kmh einen sehr spektakulären Massensturz so dass das Rennen sogar für eine viertel Stunde unterbrochen wurde. Danach waren die Fahrer etwas aus ihrem Rhythmus. Am Ende aber lagen sie im Ziel bei der Zeit der schnellsten Marschtabelle und ich hatte gut 4 Minuten Rückstand.
Etappe 4: Seraing - Cambrai Flachetappe Für den heutigen Tag rechne ich mir eine kleine Gewinnchance aus. Was Ausdauer betrifft komme ich gut mit. Hohes Tempo kann ich nicht mithalten. Die Rennfahrer haben heute leichten Gegenwind von 3-10 kmH. Nach der Hälfte des Rennens hatte ich 15 Minuten Vorsprung. Durch die 30 Grad Wärme aber musste ich dann einen Gang zurückgeschalten. Habe 5 Minuten ins Ziel retten können.
Etappe 5: Arras Communaute Urbaine – Amiens Metroploe Flachetappe Bis 25 km vor dem Ziel konnte ich einen Vorsprung von fast 9 Minuten herausfahren. Das Feld war nicht sehr schnell unterwegs. Am Ende habe ich aber vorsichthalber noch einen Gang zurück geschaltet. Schließlich war das gestrige Rennen sehr anstrengend. Konnte noch gut 2 Minuten ins Ziel retten.
Etappe 6: Abbeville – Le Havre Hügelige Flachetappe Am heutigen Tag waren die Wetterbedingungen normal. Aber keiner wollte so richtig davonziehen und so lief das Rennen relativ langsam. 25 km vor dem Ziel hatte ich 10 Minuten Vorsprung. Am Ende habe ich knapp 4 Minuten ins Ziel gebracht. Die Fahrer waren wieder unter der schnellsten Marschtabellenzeit unterwegs.
Etappe 7: Livarot - Fougeres Flachetappe Diese Flachetappe war etwas schneller als die beiden vorherigen Etappen. Konnte ganz gut mithalten. 25 km vor dem Ziel hatte ich dann knapp 4 Minuten Vorsprung. Leider wurde ich dann vom Feld am Ende noch überrollt. Sie sind dann noch ganz schön schnell geworden. Morgen ist noch eine Flachetappe dort dürfte ich gut mithalten können. Am Sonntag beim Mannschaftszeitfahren, könnte ich meinen Vorsprung verlieren. Aber abwarten!
Etappe 8: Rennes – Mur-de-Bretagne Flachetappe Das Rennen war gut. 25 km vor dem Ziel hatte ich 3,5 Minuten Vorsprung. Wie gut ich drauf war, erkennt man daran, das ich am Ende fast 6 Minuten Vorsprung hatte. Nun kann ich das Mannschaftszeitfahren ganz locker angehen. Ich rechne mit 6- 8 Minuten Zeitrückstand. Schließlich fahre ich nicht gegen einen, sondern gegen 9 Rennfahrer.
Etappe 9: Vannes – Plumelec Flachetappe Mannschaftszeitfahren. Hurra nur 5 Minuten Rückstand beim Mannschaftszeitfahren. Bin war letzter geworden aber trotzdem bin ich noch Gesamtführender.
Etappe 10: Tarbes – Ls Pierre-Saint-Martin Hügeletappe 15 km vor dem Ziel am ersten und letzten steilen Anstieg habe ich 3 Minuten geführt. 3 km vor dem Ziel wurde ich eingeholt und habe dann noch über 2 Minuten bis ins Ziel verloren. Ein ziemlicher Einbruch am Ende der Etappe.
Etappe 11: Pau – Cauterets Bergetappe Bis 2/3 der Rennstrecke hatten die Fahrer die ganze Zeit Rückenwind. Ich lag am Fuß des Tourmalet 8,5 Minuten hinter dem Führenden und 3 Minuten hinter dem Gelben Trikot. Am Ende lag ich 5 ½ Minuten hinter dem 1. Und 3 ½ Minuten hinter dem Gelben Trikot. Ich hoffe dass ich morgen nicht noch einmal so einbreche bei den 4 Bergen. Immerhin dauert die Fahrt fast 3 Stunden. Etappe 12 Lannemezan – Plateau de Beille Bergetappe Heute geht es 4 Berge hoch. Bis zum Fuß des Vorletzten Berges war ich immer an der Spitze dran. Oben auf dem Berg auch noch. Bei der Abfahrt habe ich dann 2 Minuten gegenüber den Führenden verloren aber noch immer 5 Minuten gegenüber dem Gelben Trikot geführt. Am Ende des Rennens war ich aber dann noch 1:40 Minuten hinter dem Gelben Trikot im Ziel.
Etappe 13 Muret - Rodez Hügeletappe 15 km vor dem Ziel 2 Minuten Vorsprung und dann im Ziel knapp 2 Minuten zurückgelegen. Es ist immer wieder erstaunlich wieviel die Fahrer am Ende des Rennens noch zulegen können.
Etappe 14 Rodez – Mende Bergetappe Die heutige Etappe war am Anfang durch Rückenwind sehr schnell aber am Ende wurde dies durch die Richtungsänderung wieder aufgehoben. Bin bis 15 km vor dem Ziel immer 2 Minuten vor dem Feld gewesen. Am Ende habe ich dann noch 10 Sekunden ins Ziel retten können. Da das Gelbe Trikot 2 Minuten später ins Ziel kam bin ich wieder Gesamtsieger. Das dürfte morgen auch so bleiben. Aber dann wird es wieder Spannend
Etappe 15 Mende - Valence Bergetappe Die heutige Etappe war mit sehr viel Abfahrt dabei. Dies ist schlecht für mich. Da ich bei der Abfahrt eine Gefällebegrenzung von -5 % habe. Das heißt ich auf maximal 65 kmH Geschwindigkeit kommen kann. Die Rennfahrer kommen aber in einigen Passagen auf bis zu 95 kmH. So das ich nur wenig Gelegenheit habe wieder einen Vorsprung rauszufahren. Bis zum Gipfel des letzten Berges habe ich mit der Spitze mitgehalten. Auf den dann noch folgenden 45 km habe ich 5 ½ Minuten verloren. Hoffentlich kann ich diesen Einbruch wieder einholen.
Etappe 16 Bourg-de-Peage - Gap Bergetappe Eine relativ schnelle Etappe trotz der beiden Berganstiege.in Gap (24 km vor dem Ziel) war ich mit dem Führenden auf gleicher Höhe. Am letzten Anstieg habe ich dann fast 4 Minuten verloren. Bei der anschließenden Abfahrt habe ich auch noch mal 1 Minute verloren. Also 5 Minuten gegenüber dem 1. Gegenüber dem Gelben Trikot habe ich aber 4 Minuten gewonnen.
Etappe 17 Digne-les-Brains – Pra Loup Bergetappe Heute habe ich die ganze Zet damit gekämpft am führenden dranzubleiben. Am Fuß des Col d’Allos war ich noch bei den Ausreißern. Oben auf dem Berg war ich auch noch bei ihnen aber schon ganz schön fertig auf der Bereifung. Auf der Abfahrt habe ich dann fast 2 Minuten verloren, konnte mich aber doch soweit erholen, das ich vor dem gelben Trikot im letzten Anstieg eine Minute halten konnte. Habe gegenüber dem Sieger 3 ½ Minuten verloren. So bin ich wieder Tabellenerster.
Etappe 18 Gap – Saint-Jean-de-Maurienne Bergetappe Es war mir schon vorher klar, dass ich gewinne. Den Vorsprung habe ich am letzten Berg (Col du Glandon) rausgefahren. Fast 3 Minuten war ich an der Bergspitze vorne. Gut 2 Minuten habe ich dann bei der Abfahrt und den letzten Kilometern dann noch verloren. Sehr gut denn am Samstag nach Alp d‘Huez werde ich mit Sicherheit nicht gewinnen.
Etappe 19 Saint-Jean-de-Maurienne – La Toussuire-Les Sybelles Bergetappe Das war heute nicht gut. Bis zum vorletzten Gipfel habe ich mitgehalten. Dan musste ich abreißen lassen. Besonders bei der Abfahrt habe ich fast 1 Minute verloren. Den Rest hat man mit am letzten Berg abgenommen. Es war eine richtige Kilometerkampf. Hoher Puls und immerhin 30 Kcal auf einen km verloren.
Etappe 20 Modane Valfrejus – Alpe d‘Huez Bergetappe Auf dieser Bergetappe musste ich heute alles geben. An der 1. Bergwertung hatte ich 2 Minuten Vorsprung. Bis zum Fuß des nächsten Berges habe ich die 2 Minuten gehalten. Am letzten Berg habe ich dann 23 Sekunden ins Ziel retten können. Das reichte zum Sieg. Wie anstrengend das war kann man am Durchschnittpuls erkennen (157 Schläge. Nur übertroffen vom sehr viel kürzeren Mannschafts-und Einzelzeitfahren.).
Etappe 21 Sevres – Paris Champs-Elysees Flachetappe Hurra Hurra ich bin endlich da! Heute habe ich bis 22 km vor dem Ziel versucht meinen Puls unter 120 zu halten. Danach habe ich wieder Gas gegeben.
Fazit :Die Tour war nicht so schwer wie der Giro. Immerhin fast 2000 kcal weniger verbraucht. Trotzdem habe ich doch in einigen Etappen Schwierigkeiten gehabt.
km | Zeit | kcal | Kcal pro km | ||
Giro | 1422 | 44:57:00 | 30510 | 21,5 | |
Tour | 1365 | 43:32:29 | 28643 | 20,3 |
Giro 2015 1422 km 40% der Strecke in 50% der Zeit
| |||||||||||
Etappe
|
km
|
Tourzeit
|
Zeit
|
Platz
|
Tour1.
|
My Zeit
|
Diff.
|
myPlatz
|
Watt
|
Puls
|
kcal/km
|
Sa 9
|
14,1
|
19:26
|
22:50
|
199.
|
19:26
|
22:50
|
-3:24
|
199.
|
230
|
141
|
305/22
|
So 10
|
69,2
|
2:06:39
|
1:59:51
|
1.
|
2:26:05
|
2:22:41
|
+3:24
|
1.
|
190
|
134
|
1361/20
|
Mo 11
|
53,8
|
1:46:57
|
1:43:28
|
1.
|
4:13:02
|
4:06:09
|
+6:53
|
1.
|
214
|
148
|
1317/24
|
Di 12
|
60,2
|
1:54:59
|
1:55:51
|
14.
|
6:07:06
|
6:02:00
|
+5:06
|
1.
|
212
|
144
|
1400/23
|
Mi 13
|
62,8
|
2:04:39
|
2:05:25
|
6.
|
8:12:44
|
8:07:25
|
+5:19
|
1.
|
204
|
147
|
1504/24
|
Do 14
|
72,6
|
2:09:41
|
2:08:30
|
1.
|
10:22:25
|
10:15:55
|
+6:30
|
1.
|
189
|
135
|
1438/20
|
Fr 15
|
106,3
|
3:41:11
|
3:19:27
|
1.
|
14:03:37
|
13:35:22
|
+28:15
|
1.
|
178
|
135
|
2124/20
|
Sa 16
|
75,2
|
2:25:47
|
2:32:50
|
81.
|
16:29:42
|
16:08:12
|
+21:30
|
1.
|
213
|
146
|
1686/22
|
So 17
|
82,2
|
2:55:16
|
2:48:59
|
1.
|
19:25:27
|
18:56:11
|
+29:16
|
1.
|
181
|
141
|
1803/22
|
Di 19
|
78
|
2:13:08
|
2:18:04
|
188.
|
21:38:44
|
21:14:15
|
+24:27
|
1.
|
176
|
129
|
1418/18
|
Mi 20
|
55
|
1:57:34
|
1:56:07
|
1.
|
23:36:09
|
23:10:22
|
+25:49
|
1.
|
166
|
137
|
1129/21
|
Do 21
|
76
|
2:11:25
|
2:13:47
|
45.
|
25:47:36
|
25:24:09
|
+23:27
|
1.
|
197
|
135
|
1513/20
|
Fr 22
|
62,2
|
1:31:34
|
1:36:56
|
183.
|
27:20:07
|
27:01:05
|
+19:02
|
1.
|
219
|
135
|
1222/20
|
Sa 23
|
47,5
|
1:17:52
|
1:23:49
|
82.
|
28:38:22
|
28:24:54
|
+13:26
|
1.
|
222
|
142
|
1063/22
|
So 24
|
67
|
2:11:17
|
2:22:38
|
80.
|
30:49:42
|
30:47:32
|
+2:10
|
1.
|
222
|
149
|
1618/24
|
Di 26
|
70
|
2:31:26
|
2:25:24
|
1.
|
33:21:27
|
33:12:56
|
+8:31
|
1.
|
213
|
151
|
1770/25
|
Mi 27
|
54,4
|
1:33:55
|
1:36:17
|
136.
|
34:55:22
|
34:49:13
|
+6:09
|
1.
|
206
|
138
|
1126/21
|
Do 28
|
68
|
2:02:07
|
2:04:44
|
11.
|
37:00:32
|
36:53:57
|
+6:35
|
1.
|
206
|
136
|
1523/20
|
Fr 29
|
96,8
|
3:12:07
|
3:15.08
|
23.
|
40:13:18
|
40:09:05
|
+4:13
|
1.
|
218
|
145
|
2216/23
|
Sa 30
|
79,5
|
2:36:13
|
2:40:32
|
27.
|
42:50:44
|
42:49:37
|
+1:07
|
1.
|
211
|
144
|
1903/24
|
So 31
|
71,2
|
2:09:19
|
2:07:23
|
1.
|
45:00:12
|
44:57:00
|
+3:12
|
1.
|
146
|
125
|
1071/15
|
Etappe 1: San Lorenzo al Mare – San Remo Mannschaftszeitfahren Da ist natürlich kein Blumentopf zu gewinnen. 9 Fahrer fahren so schnell wie möglich, wobei der führende weniger als 1 Minute im Wind fährt. Kein Wunder also das ich 3 ½ Minuten verloren habe. Zwischen der 1. und der letzten Mannschaft war nur ein Unterschied von 1:03 Minuten.
Etappe 2: Albenga – Genova Flachetappe Bin zu Anfang sehr schnell gefahren, da auf dem Kurs überwiegend Rückenwind war. Aber so schnell waren die Fahrer dann doch nicht unterwegs. So habe ich 15 km vor dem Ziel fast 10 Minuten rausgefahren. Am Ende habe ich mit knapp 7 Minuten Vorsprung gewonnen.
Etappe 3: Rapallo – Sestri Levante Bergetappe In der 1. Hälfte Rückenwind in der 2. Gegenwind. Wird wohl nicht die schnellste Zwischenzeit geben. Hatte Recht. 3 ½ Minuten unter der schnellsten Marschtabellenzeit. 40 km vor dem Ziel hatte ich bei der letzten Bergankunft 5 Minuten Vorsprung. Da habe ich mich ein wenig zurückgenommen bei der Abfahrt. Aber immerhin noch 3 ½ Minuten vor dem 2. Im Ziel.
Etappe 4: Chiavari – La Spezia Hügelige Etappe Konnte gut mithalten 20 km vor dem Ziel hatte ich knapp 2 Minuten Vorsprung, aber am letzten Berg habe ich dann doch nachgelassen. Hätte bei meiner Heimfahrt von der Arbeit nicht Vollgas geben sollen. Bin immerhin auf den geraden Strecken durchschnittlich 30 kmh auf dem Weg nach Hause gefahren. Muss Morgen etwas geruhsamer nach Hause radeln. 3 kmH langsamer dürften ausreichen. Morgen wird es schwierig genug werden, denn die ganze Zeit wird Westwind vorherrschen.
Etappe 5: La Spezia – Abetone Bergetappe Heute bin ich 6. Geworden. Am letzten Berg habe ich gut mithalten können und habe meinen Gesamtvorsprung noch mal um 16 Sekunden ausbauen können.
Etappe 6: La Spezia – Abetone Hügelige Etappe Es war bisher das leichteste Rennen. 20 km vor dem Ziel hatte ich 3 Minuten Vorsprung. Habe dann beschlossen das Rennen mit 34 kmH Durchschnittgeschwindigkeit zu beenden. Wurden dann 33,9 kmH. Habe aber mein Gesamtvorsprung wieder um 1 Minute verbessern können.
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